Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

Über das Studium

Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (PKW) ist gemessen an der Zahl der Studierenden eine der größten Studienrichtungen Österreichs. Dies resultiert sicherlich aus dem großen Aktualitätsbezug zu gesellschaftlichen Zusammenhängen, andererseits auch aus dem Irrglauben mancher, dass es sich bei diesem Studium um eine spezifische Fachausbildung zu JournalistInnen oder PR- und Werbefachleuten handle. Drittens wählen viele junge Menschen Publizistik- und Kommunikationswissenschaft als das für sie „am wenigsten uninteressante“ Studium. Viele Studierende brechen das Studium jedoch frühzeitig ab, weil sie sich etwas anderes erwartet haben oder frühzeitig einen Job gefunden haben. Auch der chronische Platzmangel, das zum Teil unzumutbare Betreuungsverhältnis und andere Missstände halten so manche Studierende vom Abschluss des Studiums ab.

Selbstverständnis

Die Wiener Publizistik- und Kommunikationswissenschaft versteht sich als empirische Sozialwissenschaft mit interdisziplinärem Charakter, d.h. sie wird beeinflusst von einer großen Zahl wissenschaftlicher Disziplinen wie der Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Philosophie, Politikwissenschaft oder Geschichte. Im Mittelpunkt steht die Erforschung kommunikationswissenschaftlicher Phänomene – besonders der Massenkommunikation (Massenmedien) – und all ihrer Aspekte in gesamtgesellschaftlichen Zusammenhängen. Gemäß dem Institutsleitbild soll im Rahmen der Universität ein Raum der Autonomie geschaffen werden, der die Möglichkeit fundamentaler Kritik eröffnet.

Über Uns

Wir, die Basisgruppe (BaGru) Publizistik stellen die Studienvertretung (StV) des Studiengangs Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Auf dieser Webseite findet ihr Infos über das Studium.

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